Wobei man aber zugeben muss, dass unsere drei Pappnasen an der Spitze sich seit Wochen alle drei Tage widersprechen. der eine kündigt Transfers an, der andere schließt sie aus und der dritte erklärt mal wieder, man könne mit den Großen mitbieten, wenn man den wollte. Und nach drei Tagen wechselt man sich ab und dann vertritt jeder die Meinung des anderen.
Souverän ist das jedenfalls nicht.
Genau das meine ich damit. Klar trägt man nicht immer jeden aktuellen Stand nach Außen, aber es sollte doch nicht zu viel verlangt sein, dass die Führungsebene eine einheitliche Meinung zu Transfers kommuniziert. Ich bleibe dabei, diese Außendarstellung ist im Moment zum schämen?