Beiträge von fcb_hog

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    Der FC Bayern hat Mathys Tel unter Vertrag genommen. Der 17-jährige französische Juniorennationalspieler wechselt von Stade Rennes zum deutschen Rekordmeister.

    Hasan Salihamidžić, Sportvorstand des FC Bayern: „Mathys Tel ist eines der größten Talente in Europa, ein sehr schneller, technisch starker und vielseitiger Stürmer. Mit der U17 Frankreichs ist er in diesem Jahr Europameister geworden, als Kapitän der Mannschaft. Wir haben ihn schon lange beobachtet und konnten ihn jetzt überzeugen, seine nächsten wichtigen Schritte in München bei uns zu setzen. Darauf sind wir stolz, denn es gab viele Clubs, die ihn verpflichten wollten. Die Entwicklung eines so außergewöhnlichen, jungen Spielers ist ein spannendes Projekt für uns alle. Mathys braucht jetzt natürlich Zeit, er braucht Einsätze und Rhythmus. Wir sind alle überzeugt, dass er eine große Karriere vor sich hat und unserer Mannschaft helfen wird."

    Mathys Tel: „Der FC Bayern ist eine der besten Mannschaften der Welt. Ich freue mich sehr auf diese tolle Herausforderung und werde für diesen Club alles geben. Die Gespräche mit Hasan Salihamidžić und den Verantwortlichen des FC Bayern haben mich sehr beeindruckt und mir schnell bewusstgemacht, dass ich unbedingt nach München möchte."


    Mathys Tel, seit 27. April 17 Jahre alt, kam in der vergangenen Saison für den französischen Erstligisten in zehn Pflichtspielen zum Einsatz. Bei seinem Liga-Debüt im August 2021 war er mit 16 Jahren und 110 Tagen der jüngste Spieler in der Geschichte von Stade Rennes - zuvor hielt Eduardo Camavinga diese Marke. Für die französischen Juniorenauswahlteams U17 und U18 erzielte Tel in 15 Partien bisher zehn Tore.


    Na dann herzlich Willkommen!

    Für ihn spricht schon mal ganz klar dass er nur zu uns wollte und er und sein Management sogar dafür einen Teil der Ablöse übernahmen, bzw. verzichteten! Meinen Respekt und schöne Grüße hier an den einen da aus Israel ___,:

    Erst mal dagegen die, für einen 17 jährigen, hohe Ablöse. Aber möge Brazzo hier genauso recht behalten wie bei Davies.

    Einen „Transfersommer mit Ausrufe­zeichen“ nennt Thomas Müller die Einkaufs­tour seiner Bayern. Der Weltmeister über die neuen Stars, Lewandowskis Abgang und ­Applaus für Brazzo.

    BILD am SONNTAG: Bayern ohne Lewandowski – geht das?

    Thomas Müller (32): Auf jeden Fall! Es haben alle Beteiligten die Entscheidung getroffen, dass Lewy den Verein verlässt. Dafür gab es gute Gründe. Aber natürlich wissen wir nicht, was auf uns zukommt, wenn ein Mann nicht mehr auf dem Platz steht, der jedes Jahr wettbewerbsübergreifend für 30 bis 50 Tore gut war.

    Was glauben Sie, wie „der neue FC Bayern“, so nannte es Julian Nagelsmann, aussehen wird?

    Ich habe das für mich schon einmal etwas logisch zerstückelt. Wir spielen ja jetzt nicht mit zehn Mann, weil Lewy weg ist. Natürlich sind viele Bälle zu ihm gegangen. Aber dort steht künftig eben ein anderer Spieler. Salopp gesagt: Der Ball bleibt ja im Spiel und den wird hoffentlich jetzt nicht immer der Gegner statt Lewy haben. Es werden sich Möglichkeiten und Abschlusschancen für einen anderen von uns da vorne ergeben. Es wird sicher anders werden, das ist klar.

    Lewandowski selbst sagte in SPORT BILD: Thomas schießt jetzt mehr Tore …

    Das ist schon gut möglich. Unser Spiel war ja – wenn auch vielleicht unterbewusst – auf Lewy zugeschnitten. Wir haben nie einen Matchplan gemacht nach dem Motto: „Ab dem Zeitpunkt muss der Ball auf ihn.“ Aber wenn du weißt, dass du einen solch gefährlichen Stürmer in der Box hast, dann spielst du den Ball irgendwann bewusst dorthin. Und versuchst, ihn ins Spiel zu bringen. Die Statik unseres Spielvortrags wird sich jetzt zwangsläufig ändern, es wird spannend zu beobachten, wie und wohin wir uns in den kommenden Monaten in der Offensive entwickeln. Aber positiv spannend! Unser Ziel muss sein, dass wir in einem halben Jahr nicht wieder zusammensitzen und sagen: Puh, jetzt fehlen uns die Tore, wir haben ein Problem …

    Wie kann man das verhindern?

    Das wird die Zukunft zeigen. Vielleicht werden wir tatsächlich weniger Tore erzielen als bisher. Das heißt aber nicht, dass wir dadurch als Team weniger erfolgreich sein werden. Beispielsweise kam 2012 Mario Mandzukic und ersetzte im Zentrum Mario Gomez. Mandzukic war nicht der bessere Abschlussstürmer, er hatte keine besseren Torstatistiken als Mario, im Gegenteil. Aber irgendwie waren wir in diesem besonderen Triple-Jahr 2012/13 als Mannschaft schier unbesiegbar.

    Was die gegenseitig erzielten und aufgelegten Tore angeht, sind Sie und Lewandowski ganz weit vorne in der Statistik. Sind Sie da nicht wehmütig?

    Klar, wir hatten eine tolle und spezielle Verbindung auf dem Platz. Aber das hat sich ja entwickelt. Es ist ja nicht so, dass Lewy aus Dortmund kam und wir ein eingespieltes Duo waren. Es war am Ende schon blindes Verständnis, wir hatten beide ein gutes Gefühl, wo der andere steht, wie er läuft. Wir haben uns auf dem Platz gesucht. Wir kommen ja aus der gleichen Altersstruktur, wo ein Kopfballtor durchaus noch im Lehrplan vorkommt …

    … ist das heute nicht mehr so?

    Ich sag es einmal so: Weltweit ist die Suche nach den klassischen Stürmern ausgebrochen. Das hat schon seine Gründe. Lewy und ich waren diesbezüglich auf der gleichen Wellenlänge.

    War er DER Mitspieler Ihrer Karriere?

    Da gilt es mehrere zu nennen. Insgesamt gesehen, habe ich mit Manuel (Neuer; d. Red.) am meisten gemeinsame Schlachten geschlagen und ein besonderes Vertrauensverhältnis. Was die direkte Verbindung auf dem Spielfeld betrifft, war es die letzten Jahre ganz klar Lewy, ja. Zuvor, als die goldene Bayern-Zeit meiner Ära losging, als wir in die Top drei in Europa aufgestiegen sind, da waren Arjen (Robben), Philipp (Lahm) und ich vom Spielverständnis auf der rechten Seite ebenfalls ein sehr eingespieltes und spezielles Trio. Links waren David (Alaba) und Franck (Ribéry), die haben es auch zu zweit gut hinbekommen, wir haben rechts einen mehr gebraucht. (lacht) Auch Basti (Schweinsteiger) war ein ganz besonderer Mitspieler meiner Laufbahn.

    Haben Sie bei Sadio Mané das Gefühl, dass es diese Verbindung geben kann?

    Das kann sehr gut werden zwischen uns, aber noch ist es zu früh, das abschätzen oder große Ankündigungen machen zu können. Sadio ist ein super Typ, das fällt auf. Er lacht viel, er ist überhaupt nicht vorsichtig. Da hat er auch keinen Grund zu, er ist ja keine 20 mehr. Er hat ja richtig was auf dem Kerbholz, was Erfolge angeht. Er fühlt sich wohl bei uns, er war in Salzburg, kennt die Region ein bisschen.

    Versteht er die Müller-Sprüche schon?

    Er versteht schon ganz gut Deutsch. Sadio hat gesagt, wir sollen ihm ein paar Wochen Zeit geben, dann ist er wieder voll am Start.

    Es fällt auf, dass er beim Pressing Vollgas gibt.

    Grundsätzlich ist er ein Spieler, der körperlich absolut fit ist. Und ich sage mal so: Wenn du jahrelang unter Jürgen Klopp gespielt hast, lässt es sich vermuten, dass dir durchaus Angriffspressing und Gegenpressing Begriffe sind, die du schon mal gehört hast.

    In Liverpool heiß es immer, der wichtigste Transfer der letzten Jahre war Abwehrchef Virgil van Dijk. Kann Matthijs de Ligt der Königstransfer der Bayern werden?

    Ich kann die Frage gut verstehen, aber das muss sich erst herauskristallisieren, das ist Zukunftsmusik. Wir haben auf jeden Fall Topspieler für unsere Defensive. Am Ende geht es jetzt darum, nicht nur Topspieler zu haben, sondern es als Mannschaft so hinzubekommen, dass die Defensive glänzen kann. Ich habe mir da im Sommer auch Gedanken gemacht ...

    Worüber genau?

    Es geht ja seit Jahren in der Außendarstellung immer wieder darum, dass wir eine etwas anfällige Defensive haben. Aber man muss auch sagen: Wenn man eine Spielweise pflegt, die dich grob 100 Tore schießen lässt, dann stehst du halt nicht mit der Abwehr hinten am Sechzehner und kannst immer nach vorne verteidigen. Sondern du hast oft auch 40 Meter Spielfeld im Rücken und bist vielleicht konteranfälliger. Da kommst du automatisch öfter in unangenehme Situationen, als wenn du einen italienischen Stil pflegst und dich erst mal hinten formierst.

    Wie bewerten Sie den Transfer von de Ligt, der 67 Mio. plus möglicher 10 Mio. an Boni kostet?

    Klar ist: Mit dem Transfer von Matthijs setzte der Klub schon ein Zeichen. Einerseits nach außen, aber auch an uns nach innen.

    Keine Ausreden mehr?

    Wir hatten nie Ausreden. Aber die Segel sind dadurch vielleicht noch klarer Richtung Erfolg gesetzt. Da gibt es kein links und kein rechts! Das muss uns Spielern klar sein. Es ist ein spezielles Jahr, das WM-Jahr. Man sieht deutlich, der Klub hat damit auch ein Statement abgegeben. Und dementsprechend sollte das uns Spielern ein Signal sein, unseren Beitrag zu leisten, damit wir am Ende den maximalen Erfolg haben.

    Ist das Ganze der größte Einschnitt in Ihrer Bayern-Zeit?

    Es ist auf jeden Fall ein Transfersommer mit Ausrufezeichen!

    Es wurde diesen Sommer viel über spannende BVB-Transfers gesprochen. Ist das jetzt auch die Reaktion darauf?

    Ich sehe es eher als eine Reaktion darauf, dass wir mit unserer Rückrunde und mit dem Abschneiden in der Champions League nicht zufrieden waren. Das war nicht unser Anspruch. Nach meinem Verständnis vom FCB sollte es immer darum gehen, vor der eigenen Haustüre zu kehren, als sich zu sehr um die anderen Gedanken zu machen. Das ist auch jetzt der Fall und darum keine Antwort auf Dortmund. Aber ich finde es gut, dass sich auch beim BVB etwas rührt. Man weiß nicht, ob der BVB deshalb jetzt zehn Punkte mehr holen wird. Aber es tut der Liga gut. Es liegen Vorfreude und Spannung in der Luft!

    Wird sich auch Julian Nagelsmann weiterentwickeln in seiner zweiten Saison?

    Jeder entwickelt sich weiter. Wahrscheinlich entwickelst du dich mit Rückschlägen sogar schneller weiter als ohne. So ging es mir zumindest. Da hast du in dir drin schon mehr Alarmsysteme, die dann sagen: Oh, was kann ich verändern, was kann ich noch hinzufügen? Ich denke, unser Trainer tickt da genauso.

    Hasan Salihamidzic bekam lange viel Kritik, nun holte er mit de Ligt und Mané zwei Topstars. Wie beobachten Sie seine Entwicklung?

    Ich bin ja schon lange genug dabei und kenne das Geschäft mit den Ups und Downs. Ich freue mich für Brazzo, dass schon einige Toptransfers geklappt haben und der Wind nun aus einer positiven Richtung weht. Jetzt liegt es an uns, etwas draus zu machen.

    Spürt man denn, dass das Kribbeln größer ist, dass mehr Druck da ist?

    Unabhängig von den Transfers war es ja klar, dass nach den Enttäuschungen im Frühjahr das Gefühl im Sommer sein muss: Attacke, wir wollen wieder richtig angreifen, noch mal, und noch mal einen drauflegen. Und die Transfers sind eben auch ein Signal.

    Reißt Bayerns Meisterserie noch mal, während Sie noch spielen?

    Das habe ich nicht vor. Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen: Nein!

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    Der FC Bayern hat Noussair Mazraoui unter Vertrag genommen. Der 24-Jährige wechselt zur neuen Saison ablösefrei von Ajax Amsterdam nach München und unterschrieb beim deutschen Rekordmeister bis 2026.


    Oliver Kahn, Vorstandsvorsitzender: „Noussair Mazraoui ist der nächste Baustein, um unsere Mannschaft weiter gezielt zu verstärken. Für die neue Saison haben wir uns wieder große Ziele vorgenommen, und Spieler wie Noussair Mazraoui erweitern unsere Möglichkeiten. Wir freuen uns sehr, mit ihm gemeinsam auch in der Champions League wieder anzugreifen und wollen mit ihm in den nächsten Jahren viele Erfolge feiern."


    Hasan Salihamidžić, Sportvorstand: „Wir freuen uns, dass Noussair Mazraoui unser erster Neuzugang in dieser Transferperiode ist. Er hatte Angebote aus ganz Europa und hat sich für uns entschieden, weil wir einen klaren Plan mit ihm haben und mit ihm große Ziele erreichen wollen. Noussair ist ein Spieler, der über die rechte Seite offensiv viel Druck macht. Uns gefällt auch seine Mentalität sehr: Er brennt für diese Herausforderung beim FC Bayern."


    Noussair Mazraoui: „Ich hatte gleich bei den ersten Gesprächen mit dem FC Bayern ein gutes Gefühl und freue mich, zu einem der größten Vereine von Europa zu wechseln. Der FC Bayern ist gerade zum zehnten Mal in Serie Deutscher Meister geworden und wird außerdem auch im nächsten Jahr wieder zum Kreis der Anwärter auf den Gewinn in der Champions League zählen. Ich habe mich für diesen Club entschieden, weil ich hier die größten Titel gewinnen kann."



    Auch Dir ein herzliches Willkommen im besten Verein der Welt. Mögest du tatsächlich unseren wundervollen FCB immer im Herzen tragen und Dich für ihn zerreißen!

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    FC Bayern verpflichtet Matthijs de Ligt

    Der FC Bayern hat den Abwehrspieler Matthijs de Ligt (22) vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin verpflichtet. Der niederländische Nationalspieler erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027.


    Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern: „Matthijs de Ligt war ein absoluter Wunschspieler von uns. Mit solchen Transfers sind die großen Ziele möglich, die wir verfolgen. Das Gesicht unserer zukünftigen Mannschaft nimmt mehr und mehr Konturen an, und dieser Transfer ist ein wichtiger Baustein im Rahmen des Gesamtkonzepts, das wir Schritt für Schritt umsetzen. De Ligt soll beim FC Bayern eine tragende Säule werden."


    Oliver Kahn, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Matthijs de Ligt überzeugt im internationalen Spitzenfußball nicht nur mit seinen spielerischen Qualitäten, sondern auch als ein Typ, der in all seinen Mannschaften immer vorangeht. Er hat bereits in jungen Jahren gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Eine starke Mannschaft braucht nicht nur eine starke Offensive, und mit diesem Transfer verstärken wir unsere Abwehr auf absolutem Top-Niveau."


    Hasan Salihamidžić, Sportvorstand des FC Bayern: „Ich bin sehr froh, dass Matthijs de Ligt künftig für den FC Bayern spielt. Wir wollten Matthijs schon vor drei Jahren nach München holen. Wir waren damals überzeugt von seinen Qualitäten als Abwehrspieler, und wir sind es heute um so mehr. Matthijs passt mit seiner Professionalität, seiner Gier und mit seinem wunderbaren Charakter zu unserer Mannschaft wie zu unseren Ambitionen. Er wird beim FC Bayern eine wichtige Rolle auf dem Platz und neben dem Platz einnehmen. Er war bereits als Jugendlicher ein Führungsspieler bei Ajax Amsterdam, und er ist mit seinen 22 Jahren auf dem hohen Niveau, auf dem er sich bewegt, immer noch entwicklungsfähig."


    Matthijs de Ligt: „Ich bin sehr glücklich, Spieler dieses großen Vereins zu werden. Der FC Bayern ist der erfolgreichste Verein in Deutschland, einer der erfolgreichsten Vereine Europas und auch der Welt. Ich habe von Anfang an ehrliche Wertschätzung der sportlichen Führung, des Trainers, auch des Vorstandes gespürt, das hat mich überzeugt. Außerdem ist der FC Bayern ein herausragend geführter Klub mit großen Zielen. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt Teil der Geschichte des FC Bayern werde."


    fcb_hog:
    "Das ist eine Top Verpflichtung zu der man den Verantwortlichen nur Gratulieren kann. Als Fan, und ich denke ich spreche da für sehr viele Fans, erhoffen wir uns dadurch eine Stabilisierung der Abwehr.
    Er ist in der Serie A nicht nur durch seine Tacklings, hier hat er bessere Werte als Bonucci, sondern auch durch seine Presssingresistenz aufgefallen. In der abgelaufenen Saison hat er genau 1 mal den Ball unter Druck verloren.
    Meine persönliche Einschätzung:
    An ihm werden wir sehr viel Freude haben. Daher, wie heißt es so schön, Spott aus und de Ligt an

    Ich nehme das hier

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    mal als Anlass ihm einen eigenen Thread zu geben.

    Denke der wird uns noch so viel Freude machen im laufe der Jahre dass es nicht umsonst sein wird!


    Herzlichen Glückwunsch zum 18ten &%$&%$


    Und hoffentlich hatte Kalle wieder einen Kulli im Geschenkkorb ___:#___;:

    BILD kennt die neuen Pläne des Welttorhüters Neuer Job für Manuel!

    ER ist Weltmeister, Welttorhüter – und will jetzt in der Wirtschaft parieren! Nationaltorhüter Manuel Neuer (34) schmiedet neue Karrierepläne.

    Der Nationalkeeper hat sich nach BILD-Informationen an seinem ersten Start-up beteiligt! Der Star des Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München ist Mitgründer des Fitness-Unternehmens Vaha.

    Die Berliner Tech-Firma baut intelligente Spiegel. Damit kann man mit seinem Personal Trainer per Videoanruf oder mit einem Hologramm-Trainer in den eigenen vier Wänden trainieren.

    Die Idee dazu hatte die dreifache Mutter Valerie Bures (40) aus Berlin. Die promovierte Informatikerin hatte schon mit Tennis-Legende Steffi Graf (51) die Fitnesskette Mrs. Sporty gegründet.

    Welche neue Aufgabe Manuel Neuer nun hat

    Die Idee zur Beteiligung soll Manuel Neuer während des ersten Corona-Lockdowns gekommen sein, als er und seine Teamkollegen vom FC Bayern sich mit virtuellem Training fit hielten.

    „Virtuell zu trainieren ist für mich absolut der Sport der Zukunft. Gerade während des Lockdowns habe ich viel Cybertraining gemacht. Ich glaube, dass viele daheim trainiert haben und festgestellt haben, wie einfach es ist.“

    Welche Rolle hat Neuer bei dem jungen Start-up? Nach BILD-Informationen soll der Rekord-Champion vor allem die Entwicklung der Fitness-Programme für den intelligenten Spiegel mit seinem Profi-Wissen unterstützen.

    Das Training von Manuel Neuer

    Manuel Neuer ist 34 Jahre alt und plant voraussichtlich sein Karriereende beim FC Bayern München. Seine Stärke ist unter anderem, dass er sich wie nur wenige auf sich selbst konzentrieren kann.

    Für sein Training sind ihm heute zwei Faktoren wichtig, wie er erzählt. Zum einen künstliche Intelligenz: „Für mich ist wichtig, mich selbst zu kontrollieren. Um zu sehen, ob ich die Übungen auch richtig ausführe, gelenkschonend arbeite und einfach weiß, dass ich mich mit meinem Training steigere und verbessere.“


    https://www.bild.de/bild-plus/…-73354724,la=de.bild.html

    Was ne Tussi diese Marina :/


    Bayerns Interesse an dem Chelsea-Juwel war lange bekannt. Am vergangenen Wochenende wurde es allerdings noch einmal hektisch. Die Münchner gingen in die Offensive, Salihamidzic hatte zu diesem Zeitpunkt schon mehrmals mit Chelsea-Sportdirektorin Marina Granovskaia (45) telefoniert. Die Russin gilt als knallharte Verhandlungspartnerin. Das bekam Salihamidzic zu spüren: Nachdem Hudson-Odoi am Abend für Chelsea gegen Crystal Palace (4:0) gespielt hatte, kam es erneut zu einem Telefonat zwischen ihm und Granovskaia. Es sollte das letzte sein: Der Transfer von Hudson-Odoi platzte schon wieder!

    Nach SPORT BILD-Informationen gab es bei der Gestaltung des Leihvertrags große Differenzen: Chelsea wollte in das Papier verschiedene Klauseln einbauen, u. a.: eine Strafzahlung, falls Hudson-Odoi nicht genug Einsätze bekommt – und eine Kauf-Verpflichtung in Höhe von 77 Mio. Euro, wenn er eine gewisse Anzahl von Spielen erreicht hätte. Aus der Leihe wäre quasi von vornherein ein fester, kostspieliger Transfer geworden, wenn Hudson-Odoi zum Zug gekommen wäre. Die Bayern ließen Vernunft walten und brachen am Samstagabend die Gespräche ab!


    https://sportbild.bild.de/bund…poker-73271102.sport.html